Wie immer bringt uns ein Nachtbus in die Hauptstadt der
Inkas – Cusco. Da wir noch keine Ahnung haben, wo wir bleiben wollen, schließen
wir uns einfach einem Australier an, der von einem netten Hostel in der Stadt
gehört hat. Und nett ist es wirklich! Es ist ein altes Kolonialhaus mit
Säulengängen rund um einen Patio mit Tischtennisplatte und Sitzsäcken.
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Unser Kurzzeitzuhause |
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Lukas bewirbt sich fleißig |
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Juchu, endlich wieder Brettspiele! |
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Lukas macht Pause |
Sonst
hat das Hostel neben einer Küche (die wichtig ist für uns, da wir die meiste
Zeit selber kochen) auch ein kleines Restaurant, das leckere Essen zu Preisen
anbietet, die zwar im Vergleich zu Bolivien deutlich angehoben sind, sich hier
aber eher im erschwinglichen Sektor bewegen. Mir hat’s vor allem der
Oreo-Schokoladeneis-Milkshake angetan. Bine stürzt sich eher auf die rund um
die Uhr kostenlos verfügbaren Tees. Wir übernachten im größten Dorm mit 14
Betten, doch die sind schön groß und gemütlich. In diesem muggeligen Hostel entscheiden wir uns länger zu
bleiben und es uns gut gehen zu lassen, so dass ich hier meine Bewerbung für
den Master endlich fertig machen konnte.
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Der Nikolaus hat's bis nach Peru geschafft! |
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Bewerbung-abgeschlossen-Bier |
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Trinkspiele kommen einfach bei allen Nationalitäten gut an |
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Bine versucht verzweifelt, sich Nutella-Ersatz zu basteln |
Cusco selbst ist auch nicht
schlecht. Sehr kolonial (die Spanier haben auf alle alten Inkakönigspaläste
eine Kirche gebaut) und das schön erhalten, mit einem großen Plaza de Armas
(Zentralplatz), einem Schokoladenmuseum, einem Inkamuseum (wieder mit vielen
alten Tontöpfen und Mumien aber diesmal sehr schön gemacht) und Jack’s Café,
was zu Bines Lieblingsbeschäftigung wurde, denn die Nachtische waren wirklich
ziemlich gut.
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In Cuscos engen Gassen |
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Mit Iain und Naomi auf Entdeckungstour |
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Der kuckt aber doof! Oder wie Iain gesagt hat: "That's a face only a mother could love!" |
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Lukas bestaunt die astronomischen Erkenntnisse der Inka im Sonnentempel-Museum |
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Mmmh, frisch gemixter Saft auf dem Mercado Central |
Außerdem probierten wir hier, was man in Peru nicht verpassen
durfte: Alpaca und Meerschweinchen. Während das Alpaca sehr lecker und einfach
zu essen war, war das Meerschweinchen schon eine Erfahrung und Herausforderung.
In einige große Teile zerlegt, u. a. eines war der ganze Kopf, wurde einem
empfohlen es mit der Hand zu essen, um es richtig genießen zu können. Und es
hat tatsächlich gar nicht schlecht geschmeckt, wenn auch nicht sehr
geschmacksintensiv. Bine mochte die Würzung nicht. Mehr für mich! :)
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Da wird's gebraten, das arme Schweinchen |
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Links Alpaca, rechts die Meersau |
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Lukas freut sich, darf mit den Händen essen |
Dann kam der große Tag: Machu Picchu wollte bezwungen
werden. Und das entwickelte sich zu einem kleinen Abenteuer. Alle gewöhnlichen
Alternativen waren uns zu teuer: Erstaunlich viele machen den Inka Trail (der
Weg den die Inka damals nahmen) oder vergleichbare Wanderungen, der 4 Tage dauert
und etwa 400 Dollar kostet!? Außerdem gibt’s einen Zug, der nach Aguas
Calientes (Machu Picchu Pueblo) fährt (allerdings nicht einmal von Cusco,
sondern vom 70 km entfernten Ollantaytambo aus) und für Einheimische 10 Soles
(3 Euro), für Ausländer hingegen 180 Soles (54 Euro) kostet. Die spinnen doch,
die Peruaner! Da blieb uns bei unserem Budget nichts anderes übrig, als nach
Alternativen zu suchen. Als wir hörten, dass man entlang der Schienen auch einfach
zu Fuß laufen könne, war unsere Alternative schon gefunden. Allerdings dauerte
die Fahrt nach Ollantaytambo (eigentlich extra früh gedacht) unerwartet lange,
dann wartete der zweite Sammelbus eine ganze Stunde, um auch noch den
allerletzten Platz zu füllen und so war es schließlich schon nach 2, als wir
endlich an den Schienen ankamen und unsere 28 km-Wanderung starten konnten.
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Noch voller Elan |
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Zuuuuuuuug |
Machte
aber nichts, wir waren voller Wanderlust und guter Dinge, und außerdem wie berauscht
von der atemberaubend schönen Landschaft. Der Weg führte durch ein tiefes Tal,
dass von steilen Bergen eingefasst ist, immer entlang eines reißenden Flusses.
Der Weg entpuppte sich jedoch auf dem ersten Teil als inexistent, sodass wir
wohl oder übel auf den Schienen gehen mussten (Die Schwellen passten nicht so
gut zu unserer natürlichen Schrittfrequenz). Das war jedoch weniger waghalsig,
als es klingt, denn sobald ein Zug kam, hat er laut gehupt und die Zugführer
haben uns freundlich zugewinkt, während die Touristen im Zug uns ungläubig nachgeschaut
haben. Da haben wir uns immer gefreut.
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Unser "Wanderweg" |
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Kommt da nicht ein Zug? |
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Pinkelpause und Rucksacktausch nach den ersten 10 km |
Die schöne Landschaft wurde ab
spätestens 18:30 Uhr durch die einbrechende Dunkelheit ihrer Interessantheit beraubt
und wir mussten die letzten 13 km durch die steilen Berge in fast vollkommener
Finsternis wandern. Wenigstens konnten wir uns dank der Schienen nicht
verlaufen. Wandergenuss war das dann aber auch nicht mehr, mit schmerzenden
Füßen und Schultern schleppten wir uns schweigend voran, während sich unsere
Gedanken mehr und mehr um allerlei Erfischungsgetränke, Betten, Schuhe
ausziehen oder einfach nur Licht drehten. Richtig unheimlich wurde es, als in
dem kleinen Lichtkegel unserer Stirnlampen vor uns plötzlich ein paar blitzende
Augen auftauchten, sonst nichts, woraufhin wir kurze Zeit später mit Bellen und
Knurren von wilden Hunden daran erinnert wurden, bloß nicht langsamer zu werden.
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Es wird schon düsterer |
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Schuhe binden in absoluter Dunkelheit |
Müde und dankbar erreichten wir schließlich Aguas Calientes
um 9 Uhr, kauften uns drei Liter Fanta und ließen uns ohne zu duschen im erstbesten
Restaurant nieder.
Den nächsten Tag verbrauchten wir mit Muskelkater in den
Waden und Blasen an den Füßen in Aguas Calientes, was zwar sehr schön gelegen,
aber unglaublich touristisch ist. In der Hauptstraße reiht sich ein Restaurant
an das andere. Alle versuchen einen mit 4 für 1 Cocktailangeboten zu locken und
bieten gleichzeitig Pizza, sowie chinesisches, mexikanisches und peruanisches Essen
an. Nachdem wir einmal darauf hereingefallen waren, suchten wir ein Restaurant,
das nur eines davon anbot (gar nicht so leicht!) und bekamen tatsächlich
einigermaßen gutes Essen.
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Lukas hilft, die Weihnachtsdeko im französischen Café anzubringen (ein Palstek, natürlich!) |
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Beine ausruhen und Inka-Statue bestaunen in Aguas Calientes |
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Bine ruft das Hostel in Cusco an, weil wir einen Tag länger brauchen als geplant |
Am nächsten Tag standen wir um 4 Uhr morgens auf und
stapften guten Mutes los eine halbe Stunde eben entlang der Schlaglochpiste
(wohin fließt nur das ganze Touristengeld?), über den Fluss und von da an eine
Stunde Treppen steigen. Ein echter Kraftakt ohne Frühstück. Vielleicht lag‘s
aber auch an dem Rest-Muskelkater.
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In der Morgendämmerung rein in den Urwald |
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rauf rauf rauf, immer schön die Treppe rauf! |
Als wir schnaufend, verschwitzt und bereit
für den Sonnenaufgang oben ankamen, begann es gerade zu regnen und der Nebel
war so dick, dass wir kaum 30 Meter schauen konnten. Tolle Wurst. Etwas
enttäuscht setzen wir uns in den Tempel der aufgehenden Sonne (Ironie des
Schicksals, aber das war der so ziemlich
der einzige überdachte Platz) und frühstückten Banane und Kuchen, während wir
vor uns in die weiße Wand schauten.
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Lukas sieht weiß |
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Frühstück |
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Langsam, langsam wirds besser |
Immerhin konnten wir so die
Wasserkanälchen, die überall das Wasser ab- und hinleiteten, in Aktion sehen,
denn die waren wirklich plietsch (für alle Landratten = pfiffig und durchdacht),
verschwanden hier und tauchten dort wieder auf.
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Die hatten doch zu viel Zeit, die Inkas! |
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Die heutigen Einwoher Machu Picchus |
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Wir freuen uns, man sieht mehr und mehr |
Gestärkt wanderten wir zurück
zum Einlass und investierten das durch unsere spannende Wanderung gesparte Geld
in einen Führer, der uns für anderthalb Stunden durch die ganze Stadt führte, uns
allerlei Spannendes erzählte und von uns mit noch mehr Fragen gelöchert wurde.
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Der Brumm-Tempel funktioniert tatsächlich immernoch! |
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Unser Guide erklärt, was die cleveren Inkas da wieder fabriziert haben |
Während wir so dahin schlenderten, verbesserte sich das Wetter immer mehr. Als
wir schließlich um 10 Uhr Wayna Picchu (der hohe Berg im Hintergrund aller
Postkarten) erstürmen durften, hatte sich der Nebel endlich gelichtet. Die
Wanderung dort hinauf war spannend. 250 Höhenmeter in einer halben Stunde über
alte und schiefe Treppen, die sehr steil über einem Abgrund nach oben führten
(aber mit Seilen zum festhalten ausgestatten waren).
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Alle wollen auf den Wayna Picchu (im Hintergrund) |
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Bevor's rauf geht, müssen wir erstmal ein Stück runter |
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Die erste gute Aussicht haben wir uns erklettert! |
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Aber es geht noch höher |
Oben auf dem Gipfel gab es
noch ein paar Ruinen, wie auch immer die Inka die dort hinbauen konnten, und
einen wunderschönen Ausblick auf Machu Picchu, den wir ja zum Glück jetzt voll
genießen konnten.
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Ruine auf Wayna Picchu |
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Unglaublich, wie die Inka hier was draufbauen konnten |
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Für solch eine Aussicht schwitzt man doch ganz gern ein bisschen |
Auf dem Weg runter wurden wir wieder von Regen begleitet, der
sich anschließend immer wieder verzog (und wieder kam und wieder verzog),
während wir noch weiter durch die Stadt liefen.
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... und wieder Regen. |
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Auf dem Weg zur Inkabrücke, ca. 20 min von Machu Picchu entfernt |
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Man beachte nicht nur den sportlichen Lukas, sondern auch die Befestigungsvorrichtung für eine Holztür! |
Am Ende entschieden wir uns um
16:30 Uhr uns an den Abstieg zu machen, nachdem wir also mehr als 10 Stunden
dort oben waren und dieses Wunderwerk der Menschheit bestaunt hatten. Machu
Picchu ist wirklich eine Reise wert, auch wenn wir um den ersten,
atemberaubenden Augenblick gebracht worden sind und es deshalb vielleicht nicht
ganz so magisch fanden wie manch andere, dafür aber umso spannender und
interessanter.
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Aus allen Perspektiven... |
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... schlichtweg beeindruckend! |
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Weihnachtsdeko beim wohlverdienten Abendessen |
Nach einem letzten Kampf mit den Restaurantschreiern brachen
wir am nächsten Tag um 10 Uhr die Rückreise an. Diesmal auf dem anderen Weg aus
dem Tal heraus, diesmal nur 10 km. Natürlich regnete es wieder nach der ersten
Hälfte, aber wir waren gut gelaunt. Die Landschaft war wieder wunderschön mit
regenwaldartigen Wäldern, wilden Bergen und drei Hunden, die uns den Weg
entlang der Schienen begleiteten. Hunde im Tageslicht sind uns ja auch wirklich
eine willkommene Gesellschaft.
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Lukas im Regenwald |
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Unsere fröhlichen Begleiter |
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Bine auch im Regenwald |
Drei Stunden liefen wir diesmal, danach mussten
wir drei unterschiedliche Gefährte besteigen und gelangten so schließlich erst
um 20 Uhr endlich in Cusco an.
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Rückfahrt nach Cusco durch die schneebedeckten Anden |
Am selben Abend, als wir gerade unsere wohlverdienten Nudeln
zum Abendessen genossen, startete um uns herum die allmittwöchliche Bingo- und
Quiznacht, an der wir spontan teilnahmen und mit unserem Tisch, dem Team „Kreuzschlitzschraubenzieher“
ordentlich abräumten. Zwei Stunden später waren 2 Shots, eine Flasche Wein,
eine Flasche Rum, Flasche Cola und T-Shirts für alle an unserem ziemlich cleveren Tisch
gelandet (und nur ein Shot woanders) und wir waren fröhlich angetüdelt.
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Die Kreuzschlitzschraubenzieher siegen hochhaus! |
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Es geht rund mit Gin, Wein und Rum |
Der Bus nach Ica für den nächsten Abend war schon gebucht,
also lehnten wir uns am nächsten Tag in den Sitzsäcken zurück, ließen unsere
Körper in Ruhe den Restalkohol abbauen, aßen ein letztes Mal einen
Schokoladenmuffin bei Jack’s Café und freuten uns darauf, schon bald endlich
mal wieder die Flipflops herausholen können zu werden.
nice pictures guys. Happy new year!!!!
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