In Santiago,
unserer letzten Station Südamerikas, kamen wir bei Annalena, einer Freundin aus
Bayreuth, unter, die mit uns noch einiges vorhatte: die letzten für Chile
typischen, aber bis jetzt noch nicht ausprobierten Köstlichkeiten wurden
fällig. Und so gingen wir auf den Markt, um das berüchtigte Ceviche (roher
Fisch mit viel Zitrone und viel scharf) zu testen und danach in eine Bar, um
mit einem Terremoto (Weißwein mit Ananaseis und Pisco) auf den ersten Teil
unserer Reise anzustoßen.
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In Santiago treffen wir dann sogar Jairo noch einmal wieder, unseren Silvester-Kollegen |
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Terremoto mit Annalena |
Dann gings
ab in den Flieger und in eine ganz andere Welt. Adiós, Südamerika! Wir kommen
wieder, ganz bestimmt. Jetzt wissen wir ja überhaupt erst, was wir alles nicht
gesehen haben.
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Auf nach Auckland! |
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